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Nachrichten

Gibt unsichtbaren psychischen Leiden ein Gesicht: Hans Schmied, Mitgründer und Präsident Verein Gleich und Anders Schweiz. (Bild: lbr)

Emmer Stimme für unsichtbare Leiden

Ende März 2023 findet die erste Behindertensession im Bundeshaus statt. Über 200 Personen mit Behinderung stellen sich zur Wahl für die 44 Sitze. Einer von ihnen ist der Emmer Hans Schmied, der sich mit seiner Kandidatur für mehr Akzeptanz gegenüber psychischen Leiden und Unterstützung für Angehörige einsetzen möchte.

Am 24. März 2023 lädt Nationalratspräsident Martin Candinas zur ersten Behindertensession der Schweiz. Einen Nachmittag lang debattieren Menschen mit Behinderungen im Nationalratssaal des Bundeshauses ihre Anliegen im Hinblick auf ihre politische Teilhabe. Sie diskutieren, welche Schritte nötig sind, um die bestehenden Hindernisse für die politische Teilhabe von Menschen mit Behinderungen abzubauen, und verabschieden eine entsprechende Resolution.

Es werden 22 Prozent der Parlamentssitze eingenommen – dies entspricht gemäss Statistik dem Anteil an Menschen mit Behinderung in der Schweizer Bevölkerung. Bei 200 Nationalratssitzen sind das 44 Sitze. Wer teilnimmt, wurde in einer Wahl ermittelt. Zur Wahl konnten sich alle Menschen mit Behinderungen stellen. Wählen konnte jede und jeder.

Mehr Akzeptanz für unsichtbare Behin­de­rungen

Über 200 Personen haben sich für die Behindertensession als Kandidat*in beworben. Einer von ihnen ist Hans Schmied. Der Emmer ist Mitgründer und Präsident des Vereins Gleich und Anders Schweiz, der sich für die Förderung psychischer Gesundheit einsetzt. «Ich möchte an der Behindertensession den Umstand, dass den unsichtbaren Behinderungen immer noch nicht die volle Akzeptanz und das Verständnis entgegengebracht wird, in das Bundeshaus tragen und hoffe, dass daraus eine breite öffentliche und politische Diskussion darüber stattfindet, mit dem Ziel, die Gleichbehandlung dieser Gruppe voranzubringen», sagt Schmied zu seiner Motivation, sich zur Wahl zu stellen.

Zudem wolle er als Vertreter der Angehörigen von psychisch Erkrankten beziehungsweise psychisch Behinderten auf deren Bedürfnisse und Anliegen aufmerksam machen. Schliesslich seien diese stets Mitbetroffene und Mitleidende, die mehr Unterstützung und eine angemessene Begleitung benötigen, als ihnen heute zukommt, konstatiert Schmied. «Zudem müssen Angehörige viel stärker in die Behandlung und Wiedereingliederung einbezogen werden. Das ist nicht nur aus menschlicher, sondern auch aus fachlicher Sicht von entscheidender Bedeutung.»

Welche Personen die Sitze im Nationalratssaal einnehmen, hat die Bevölkerung mittels eines Online-Votings bis am 21. Januar 2023 entschieden. Hans Schmied hat den «Sprung ins Parlament» nicht geschafft. Seinem Engagement für die Sache tut dies indes keinen Abbruch. (PD/pbu)

Mehr Infos zum Thema:

Pro Infirmis

Hans Schmied im Interview:

Interview

Die 44 Parladmentarier*innen der ersten Behindertensession der Schweiz sind unter folgendem Link aufgelistet:

Die Parlamentarier*innen der Behindertensession

Velonetz-Initiative: Gegenvorschlag des Gemeinderates erfährt viel Zuspruch

Der Gemeinderat unterstützt die Anliegen der Initiative zum Ausbau eines direkten, sicheren und zusammenhängenden Velorouten-Netzes grundlegend. In der praktischen Umsetzung kommt das Initiativ-Vorhaben allerdings an Grenzen. Diese möchte die Emmer Exekutive mit einem Gegenvorschlag überwinden – und stösst damit beim Einwohnerrat auf offene Ohren.

Der Gemeinderat spricht sich klar für den Ausbau des Emmer Velonetzes aus, plädiert aber für eine längere Umsetzungsfrist und mehr Handlungsspielraum. (Bild: pbu)

Der Handlungsbedarf ist unbestritten: Die Emmer Veloinfrastruktur weist vielerorts Optimierungspotenzial auf, von Durchgängigkeit ist kaum die Rede, dafür von zahlreichen Unterbrüchen und gefährlichen Situationen. Gleichzeitig wird der Veloverkehr mit Blick auf den anhaltenden E-Bike-Boom immer wichtiger, betont Christian Blunschi (Mitte) im Namen der Bau- und Verkehrskommission BVK zum Auftakt der Einwohnerratsdebatte vom 20. Dezember 2022.

Dennoch: Die Velonetz-Initiative wird von der BVK abgelehnt. Die Kommission unterstützt stattdessen einstimmig den Gegenvorschlag des Gemeinderates. «Die verlängerte, 20-jährige Umsetzungsfrist via Strassenreglement wird von der BVK klar bevorzugt», sagt Blunschi. «Es macht keinen Sinn, wenn die Gemeinde ihre Projekte losgelöst von kantonalen Planungen umsetzen will. Es bestehen zu viele Abhängigkeiten.»

Gegenvorschlag als vernünftige Alternative

Die Mehrheit der Einwohnerratsfraktionen folgt dieser Stossrichtung. Pascal Müri (SVP) ist im Namen seiner Fraktion der Meinung, «dass der Umsetzungshorizont zu kurz gedacht ist». Dem pflichtet Ratskollege Marcel Beer (FDP) bei: «Die maximalen Forderungen der Initiative innert zehn Jahren umzusetzen, wäre für Emmen finanziell verheerend.» Der Gegenvorschlag mit längerer Umsetzungsfrist und mässigen Forderungen böte hierzu eine vernünftige Alternative.

Martina Sager (Grüne) beurteilt den Zeithorizont des Gegenvorschlags als realistisch, derweil Tresa Stübi namens der Mitte/GLP-Fraktion den Gegenvorschlag insgesamt als zielführender bezeichnet. «Uns ist wichtig, dass kommunale und kantonale Projekte koordiniert angegangen werden», sagt Stübi. Gleichzeitig, fügt die Mitte-Politikerin an, «hoffen wir, dass Emmen nicht erst in 20 Jahren ein sicheres Velonetz hat».

Entsprechende Bedenken äussert Judith Suppiger (SP): «Wenn es bis zur Fertigstellung des Velorouten-Netzes 20 Jahre braucht, werden einige von uns dies vielleicht gar nicht mehr erleben.» Die abgeschwächte Formulierung im Gegenvorschlag, wonach der Veloverkehr «nach Möglichkeit» statt «prioritär» vom motorisierten und dem Fussverkehr getrennt geführt werden soll, ist für die SP zudem nicht nachvollziehbar.

Gelungener Kompromiss

Gemeinderat Josef Schmidli (Mitte) schliesslich wertet den Gegenvorschlag als gelungenen Kompromiss, der den Initianten in weiten Teilen entgegenkomme. Auf Vorbehalte gegenüber der Umsetzungsfrist von 20 Jahren entgegnet Schmidli: «Wir werden nicht 20 Jahre warten, bis wir etwas machen. Alles, was vorher machbar ist, werden wir vorzeitig umsetzen.»

Ob die Velonetz-Initiative mit oder ohne Gegenvorschlag der Emmer Stimmbevölkerung unterbreitet oder von den Initianten zurückgezogen wird, wird sich im Rahmen der zweiten Lesung am 14. März 2023 zeigen. (pbu)

Wie sich das wohl anfühlt? (Bild: Barbara Hennig Marques, Keep on Moving, 2020, Videostill © BHM)

Unter die Haut gehen

Haut. Wohin treibt dich deine Assoziation? Organ? Schutz? Hülle? Bräune? Nacktheit? Pelz? Die erste Ausstellung im 2023 in der Kunstplattform Akku bietet dir Gelegenheit, dich vertieft und aus verschiedenen Blickwinkeln mit deiner Körperhülle auseinanderzusetzen.

In der Ausstellung «Haut» werden unterschiedliche künstlerische Positionen einander gegenübergestellt, die sich in ihrem Werk unter anderem mit dem Thema Haut auseinandergesetzt haben.

Oftmals geht es den Künstlerinnen und Künstlern dabei darum, was hinter oder unter der eigenen Haut liegt und wie wir damit umgehen. So thematisieren sie den Schmerz, die Haut als Erinnerungsträger und Speicher von Emotionen, Ängsten und Träumen. Die Haut als Schutzorgan, als grösstes Sinnesorgan und zugleich als Spiegel unserer Identität und Seele. Sie ist ein Zeitdokument und lebenslanger Begleiter. Sie trennt und schützt uns, in einem komplexen System, als Zwischenmembran von den inneren zu den äusseren Welten.

Die Ausstellung läuft bis am 12. März 2023. Mehr Infos unter:

Kunstplattform Akku

«Gemeinsam sind wir stärker»

Unter diesem Motto trafen sich Anfang Dezember 2022 über 60 Interessenten zur Gründungsversammlung der Unterhaltsgenossenschaft (UHG) für Güterstrassen Emmen. Mit dem neu geschaffenen Gefäss können Güterstrassen in der Gemeinde Emmen von Eigentümern und Nutzniessern langfristig und gemeinschaftlich unterhalten werden.

Am 1. Dezember 2022 fand die Gründungsversammlung der UHG Emmen statt. (Bild: msc)

Der wesentliche Vorteil einer Genossenschaft ist, dass durch den Zusammenschluss grössere Wegnetze entstehen, welche die Planung und Umsetzung umfassender Projekte ermöglichen. Ausserdem können bei umfangreicheren Vorhaben höhere Subventionen bei Bund, Kanton und Gemeinde beantragt werden, als es einem einzelnen Eigentümer möglich wäre.

Die Gründung der Unterhaltsgenossenschaft stellt einen bedeutenden Meilenstein im mehrjährigen Prozess dar, welcher von einer Arbeitsgruppe in Zusammen­arbeit mit Kanton, Gemeinde und einem Ingenieurbüro erarbeitet wurde.

Breite Akzeptanz

An der Gründungsversammlung im Restaurant Schlemmerei des Betagtenzentrums Emmenfeld zeigte sich, dass die Eigentümerinnen und Eigentümer gewillt sind, sich gemeinsam für die eigenen Strassen einzusetzen. Die UHG ist ein geeignetes Mittel, den Unterhalt und die Instandsetzung dieser Strassen langfristig, kostengünstig und professionell zu gewährleisten. Die mehrheitlich positiven Rückmeldungen und die Akzeptanz für die Ideen der UHG spiegelten sich im Gründungsbeschluss wider und entlohnten dabei auch die Arbeitsgruppe für ihre Arbeit und ihren Einsatz.

In einem nächsten Schritt werden die Statuten durch die Gemeinde und den Kanton genehmigt sowie Perimeter und Kostenteiler bereinigt und aufgelegt. Sobald der rechtsgültige Kostenteiler vorliegt, wird die UHG Emmen finanziell handlungsfähig und kann ihren Auftrag, den Unterhalt der Güterstrassen in der Gemeinde Emmen, in vollem Umfang in Angriff nehmen. (msc)

Was sind Güterstrassen?

Güterstrassen umfassen sämtliche Strassen, die ausserhalb des Siedlungsgebietes liegen und keine Gemeindestrassen sind, also etwa Hofzufahrten oder Waldstrassen. Diese Strassen werden auch von der Bevölkerung gerne für sportliche Betätigungen (Velofahren, Joggen usw.) oder zur Naherholung genutzt. Auf Emmer Gemeindegebiet befinden sich rund 32 Kilometer Güterstrassen.

Weitere Infos:

UHG Emmen

Visualisierung des Erweiterungsprojekts Schul­anlage Hübeli. (Bild: Team Anliker)

Erweiterung Schulanlage Hübeli: Bilde dir deine Meinung

Im März 2023 entscheidet die Emmer Stimmbevölkerung über die Erweiterung der Schulanlage Hübeli. Das Bauprojekt geniesst weitherum starken Rückhalt, liefert es nebst dem benötigten Schulraum doch auch einen deutlichen Mehrwert für die Emmer Vereine und die Quartierbevölkerung. Hast du dir bereits ein Bild vom Projekt gemacht?

Am 12. März 2023 befinden die Emmerinnen und Emmer an der Urne darüber, ob das Erweiterungsprojekt für die Schulanlage Hübeli realisiert wird. Anfang Februar 2023 werden die zugehörigen Abstimmungsunterlagen in den Emmer Haushalten ankommen. Zur Abstimmung steht ein 27,67 Millionen Franken teures Bauprojekt, das mit einer durchdachten baulichen Funktionalität und attraktiven Aussenräumen zu überzeugen weiss und die Schulanlage Hübeli nachhaltig als Lern- und öffentlicher Begegnungsort aufwertet.

Klares Signal aus dem Parlament

Der gedruckten Emmenmail-Ausgabe liegt ein Faltplakat bei, das die wichtigsten Daten und Fakten zum Erweiterungsprojekt in anschaulicher Form präsentiert. Sollten Unklarheiten offenbleiben, hilft das Departement Immobilien und Sport weiter: 041 268 02 86, immobilien@emmen.ch.

Auf Wanderschaft

Alternativ besteht die Möglichkeit, die noch bis Anfang März 2023 laufende «Roadshow» zu besuchen. Hierbei wird an diversen Orten in der Gemeinde Wissenswertes und Anschauungsmaterial des Erweiterungsprojekts in Form von Infostelen und einem Modell präsentiert. Die interessierte Bevölkerung kann sich an folgenden Standorten zu regulären Öffnungszeiten ein detailliertes Bild vom Hübeli-Projekt machen:

  • Sporthalle Rossmoos, Eingangsbereich, 23. bis 27. Januar 2023
  • Schulhaus Gersag, Eingang zur Dreifachturnhalle, 30. Januar bis 3. Februar 2023
  • Schulhaus Emmen Dorf, Eingangsbereich, 6. bis 10. Februar 2023
  • Emmen Center, Zone 3 im 1. OG, 18. Februar bis 4. März 2023

Bei den Schulanlagen und der Sporthalle Rossmoos stehen jeweils mittwochs von 18 bis 20 Uhr Fachpersonen vor Ort für Fragen zur Verfügung. (pbu)

Weitere Infos unter:

Immobilien-Strategie Gemeinde Emmen

Schweizweiter Sirenentest Anfang Februar

Am Mittwoch, 1. Februar 2023, findet in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Wie in den vergangenen Jahren werden auch die Alertswiss-­Kanäle getestet. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmass­nahmen zu ergreifen.

Am 1. Februar 2023 ertönen in der ganzen Schweiz wieder die Sirenen. (Bild: pbu)

Ausgelöst wird über die Sirenen um 13.30 Uhr das Zeichen Allgemeiner Alarm, ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, kann der Sirenentest bis 14 Uhr weitergeführt werden. Parallel dazu verbreitet jeder Kanton eine Informationsmeldung via Alert­swiss (App und Webseite).

In den Nahzonen unterhalb von Stauanlagen wird ab 14.15 Uhr bis spätestens 15 Uhr der Wasseralarm getestet. Das Signal besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je zehn Sekunden.

Der Sirenentest dient dazu, die Funktionsbereitschaft der Sirenen sowie die Prozesse zur Auslösung der Sirenen zu überprüfen. Insgesamt werden rund 7200 stationäre und mobile Sirenen auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft.

Im Ernstfall richtig reagieren

Wenn der Allgemeine Alarm ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören oder sich über die Alertswiss-Kanäle zu informieren, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Der Wasseralarm bedeutet, dass man das gefährdete Gebiet sofort verlassen soll. Weitere Hinweise und Verhaltensregeln finden sich auf www.alert.swiss und auf ­Teletext, Seite 680. (PD/pbu)

Alertswiss

Eldar (17) schätzt an seinem Beruf, dass er, gerade bei schönem Wetter, Zeit draussen verbringen kann. (Bild: msc)

Info-Morgen: Spannende Lehrberufe bei der Gemeinde Emmen

Das Lehrstellen-Netzwerk LUnited ist ein Projekt von 24 Luzerner Gemeinden und ermöglicht spannende Einblicke in verschiedenste Lehrstellen und Schnupperlehren. Der diesjährige Info-Morgen findet am Samstag, 28. Januar 2023, statt.

Planst auch du deinen Start ins Berufsleben? Dann bist du bei uns genau richtig. Die Gemeinde Emmen ist Teil von LUnited und bietet interessierten Schülerinnen und Schülern sowie Eltern die Möglichkeit, die Gemeinde Emmen als Ausbildungsbetrieb kennenzulernen. Aktuell sind bei der Gemeindeverwaltung 13 Lernende in den zwei Lehrberufen Kauffrau/Kaufmann EFZ und Fachperson Betriebsunterhalt EFZ (Hausdienst oder Werkdienst) tätig. Einer dieser Lehrlinge ist Eldar (17). Er absolviert im Schulhaus Gersag seine Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt und ist aktuell im 2. Lehrjahr.

Eldar, was machst du als Fachmann Betriebsunterhalt?

Fachmann Betriebsunterhalt, manchmal auch bezeichnet als Hausdienst, ist ein sehr vielseitiger Job. Man macht viele verschiedene Sachen, draussen wie drinnen. Draussen gehört zum Beispiel die Grünpflege oder der Unterhalt der Aussenanlagen dazu. Drinnen geht es oftmals um technische Dinge, Reinigung, Lagerung von Sachen oder Reparaturen.

Was gefällt dir am besten an deiner Lehre?

Mir gefallen einige Dinge sehr gut. Ich bin gerne draussen zum Arbeiten, gerade wenn es wie heute schönes Wetter ist. Ich mag aber auch alles, was mit Technik zu tun hat – das ist öfter mal der Fall beim Fachmann Betriebsunterhalt.

Was sind deine Tipps für interessierte Schülerinnen und Schüler?

Es ist wichtig, dass man sich vor einer Bewerbung für eine Lehrstelle gut informiert. Ich war dafür zum Beispiel an Info-Veranstaltungen und habe eine Schnupperlehre absolviert, damit ich wusste, was auf mich zukommen wird.

Wieso sollte man eine Lehre bei der Gemeinde Emmen machen?

Bei der Gemeinde Emmen finde ich die Zusammenarbeit mit anderen Lehrlingen und Schulhäusern super. Das gibt Abwechslung und man kann zum Teil in anderen Schulhäusern auch Sachen machen, welche man bei sich nicht machen könnte. Man bekommt spannende Einsicht in die Arbeit von anderen und kann zusätzliche Erfahrungen sammeln. Ausserdem ist das Arbeitsumfeld in einem Schulhaus sehr vielseitig, weil man mit vielen Schülern, Lehrern und Kunden in Kontakt kommt. (msc)

Weitere Infos unter:

Berufsbildungsnetzwerk LUnited

Info-Morgen Lehrberufe Gemeinde Emmen

Bist auch du an einer Lehre bei der Gemeinde Emmen interessiert? Dann komm an unseren Info-Morgen!

  • Samstag, 28. Januar 2023, zwischen 9 und 12 Uhr
  • Schulhaus Gersag, Aula Gersag Primarschulhaus, Rüeggisingerstrasse 24, 6020 Emmenbrücke
  • Keine Anmeldung notwendig, weitere Infos findest du auf lunited.ch.